Die Kunst der Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes
Operative Fachdisziplin fasziniert seit dem 6. Jahrhundert vor Christus
Im 6. Jahrhundert vor Christus begründeten Gelehrte die operative Fachdisziplin der Plastischen Chirurgie. Bis heute hat sie nichts an ihrer Faszination eingebüßt. Die plastische Chirurgie fußt auf vier Säulen: der Ästhetischen Chirurgie, der Gesichtsrekonstruktiven Chirurgie, der Verbrennungschirurgie und der Handchirurgie. Auf diesen vier Disziplinen aufgebaut, bietet die Kunst des Plastischen Chirurgen die Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes, den Wiederaufbau von Körperoberflächen nach Unfällen und Tumoren, die Beseitigung von Narben sowie mikrochirurgische Operationen an den Händen bis hin zu Replantationen von Gliedmaßen.
Die faszinierende Vielfalt der Plastischen und Gesichtsrekonstruktiven Chirurgie:
- Entfernung von Hautveränderungen, Muttermalen und Hauttumoren mit Defektdeckung im Gesicht, am Rumpf und an den Extremitäten (Basaliom, Spinaliom, Melanom)
- Narbenbehandlung und Korrekturen
- Nervenchirurgie, Mikrochirurgie
- Verbrennungschirurgie
- Dermabrasionen
- Narbenkorrekturen mit Lappenplastiken
- Hauttransplantationen